Beruhigend tätschelte sie Flambeau's Hals und massierte leicht seinen Mähnenkamm, das liebte er.
Als sie den Weg runtergegangen war, kommt auch schon das Tor zu weide in Sicht. Nur gut, dass die Koppeln alle nah beieinander lagen. So konnte man es meist rechtzeitig sehen, sollte etwas passieren.
Sie öffnete das Gatter, drehte ihn mit dem Kopf dahin und klingte den Führstrick aus. Schon machte Flambeu auf der Hinterhand kehrt und lief los, wiehernd, mit erhobenem Kopf und am und an ein paar bocksprüngen, bis er endlich stehen blieb und den kopf zum geliebten Gras senkte.
Den Strick legte sie neben das Tor vor den Pfosten, wo er nicht im weg war, aber für notfälle oder abends beim reinholen, vorhanden sein würde.
dann machte sie sich wieder auf den Rückweg.
zum Glück waren jetzt alle Pferde, bis auf die therapiepferde schon auf der koppel, doch auch das erledigte "schnell". denn die koppel von ihnen war besonders nah am stall. natürlich brachte sie nur die raus, die sollten und ein anderes noch in das round pen.
anschließend ging sie noch einmal zu wildfire, um ihn seine letzte möhre für den heutigen tag zu geben, zumindest vgorerst, denn nachher musste er noch an die longe, denn als rennpferd durfte auch er nicht die bodenarbeit vernachlässigen....
( bringt flambeu zur koppel/ kümmert um therapiepferde / geth zu wildfire )