Privat- und Einstellpferde Stall.

Dies hier ist der Stall für unsere Privatpferde und Einstellpferde.

Amy schob die schwere Holztür beiseite. Hinter ihr waren die drei neuen mit ihren Pferden und vor ihr lag der verlassende Stall. Sie hatte selber nur ein Pferd. Es hierß Monsun doch er war in dem Turnierstall untergebracht. Amy drehte sich um und sah die drei fröhlich an. So ihr drei, hier ist unser Privatstall! Ihr könnt euch jetzt noch eine Box für euer Pferd aussuchen es gibt 10 auf der rechten und 10 auf der linken seite!
Amy überließ ihnen welche Boxen sie aussuchen wollten. Alle waren eingestreut und frisch gemacht.

Alessa schaute sich mit großen Augen in Stall um. Wie schön er doch war! Und so groß, hell und luftig. Genau das, was Donaugold brauchte, um perfekt ausgeruht zu sein.
Sie brachte ihn in die erste Box auf der rechten Seite, er liebte es alles im Blick zu haben. Alessa hoffte er würde einen netten Nachbarn bekommen.
Ist das okay, wenn er hier steht? Er ist so neugierig und steht gerne vorn.

Ja klar! sagte Amy zu Alessa und lächelte. Donaugold war wirklich eine schönheit. Wie alt ist er? fragte Amy Alessa interessiert. Und hat er auch seine Macken? Er sieht so perfekt aus Amy beobachtete den Hengst interessiert. Er schien ihr noch sehr jung. Amy lachte weil ihr einfiel. Wie viel man Charackter vom Kopf ablesen kann. Amy schaute zu Donaugolf. Seine Augen waren sehr warm und aufmerksam. Seine Nüstern geschwungen und weich. Und seine Ohren grade und aufgerichtet. Alles deutete auf einen lieben, ruhigen Charackter hin. Sie lächelte und schaute dann wieder fragend zu Alessa.

Amy lächelte. Ja danke! Mir gefällt er auch soll ich euch die anderen Ställe zeigen? fragte Amy Linda und die anderen und lächelte ruhig. Sie war froh das direkt nach der eröffnung schon so viele herkamen.

Amy lächelte Linda lieb an. Sie zeigte aus der Tür auf das große uralte Haupthaus wo auch sie mit ihren Hunden drin wohnte. Du wohnst mit Kris und Alessa in Zimmer fünf. Ihr könnt hochgehen und auspacken und wenn ihr irgendwelche Fragen habt, ich werde jetzt mein eigenes Pferd ein bischen Tranieren!
Amy lächelte und machte sich auf den Weg zum anderen Stall.

Er ist ein 6-Jähriger Trakhener Adel. Naja, perfekt ist relativ. Er ist ziemlich hibbelig und etwas ungedulig.
Sie grinste.

Na dann!! sagte Amy und grinste! Ich geh dann mal!

Alessa klinkte den Führstrick aus Donaugolds Halfter aus und entließ ihn in die große Box. Sie schloss die Tür sorgfälig und legte den Strick unten vor die Tür. Dann eilte sie nach draußen und kam wenig später mit ihrem Vater und Donaugold Gepäck wieder an.

Kris sah sich im Stall um. Wow, ist das schön! hell und freundlich. und die boxen sind auch schön mit fenster und vor allem recht geräumig! Sie staunte. Na, WIldfire? hier wirds uns gefallen, was mein kleiner?! lachend brachte sie ihn in die box neben das pferd von linda. die ja auch ihre zimmergenossin sein sollte. Ich komme dich nachher noch mal besuchen, ich guck mich mal einbisschen um und gehe auf mein eigenes zimmer. sie streichelte ihm noch einmal kurz über die nüstern und ging hinaus in den innenhof.

Hanna betrat den großen hellen Stall ! WoW !! Hier würde es Emi bestimmt gut haben !
Sie führte die hübsche graue Stute zu einer Bochs neben einer schon dort stehenden Stute. Sie wusste noch nicht wem sie gehörte, aber das würde sie schon nocht rausfinden.
Sie gab ihrer Emi ein kuss zwischen die Ohren, und verließ den stall wieder !

Alessa schaute an sich herunter. Eine Röhre und ein Sweatshirt, ja das war gut um etwas mit dem Pferd zu arbeiten. Er musste bewegt werden.
Sie lief flugs in die Sattelkammer und kam mit Steifeletten und Chaps wieder. Schnell stülpte sie sie über, zog sie Lederreithandschuhe an und öffnete die Tür der Box von Donaugold.
Hallo mein Schöner. Komm wir suche mal das Dressurviereck auf, ein bisschen Bewegung.
Sie sattelte und trenste ihn und führte ihn hinaus auf den Innenhof.

Hanna betrat den Stall. Und da stand auch schon ihre Emi. Sie schlüpfte schnell einen Sattel holen, und war sofort wieder in Emis Box.
Sie sattelte sie auf, nicht ohne ein paar streicheleinheiten, und führte ihre geliebte Stute nach draußen.
So meine große. Dann werden wir uns mal ein wenig bewegen. Sie lächelte sie an.

Linn holte Rapsoul aus der Box und sattelte ihn.
Dann wollen wir mal gucken, wie viel Konkurrenz wir hier haben.
Schon führte sie ihn wieder aus dem Stall.

Niels ging zu der Box neben der von Hannas Stute und legte eine Hand auf die halbhohe Boxentür.
Hier steht deine Luzy neben Emilia, der Stute von Hanna. Aber wenn du sie lieber neben einen Hengst stellen möchtest, bitte. Wir können auch tauschen. Dann steht Luzy neben Emi und Rapsoul, einem ganz lieben Ponyhengst. Also, such dir einen Platz aus.
Niels hatte gemerkt, dass Emma etwas schüchtern war und ihn bereits als Mann ansah. Das erste war ok, doch das zweite war schon ein bisschen nervig. Er war doch erst vor zwei Wochen 19 geworden!

Es war ein schöner Stall und der Stute gefiel es auch, aufgeregt tänzelte sie herum un wieherte zur Begrüßung.

Ja, du hast Recht Niels, ich sollte sie lieber nicht neben einen der Hengste stellen, sie ist noch sehr jung und interessiert sich sehr für Hengste. Ich werde sie neben Emilia stellen, ich hoffe die beiden vertragen sich. Danke für deine Hilfe.

Sie stellte sie in die Box und zog ihr das Halfter aus.Sie kloppfte sie einmal am Hals und verließ die Box wieder. Luzy drehte sich mehrmals um sich selbst und erkundete alles neue was sie finden konnte, sie sucht als erstes den Futtertrog und leckte ihn einmal durch, in der Hoffnung noch Reste vom Futter zu finden.
Emma Hängte das Halfter zurück und drehte sich zu Niels um, er sah nicht wirklich aus wie ein Mann er war noch sehr jung. Neugierig schaute sie sich um.

Hast du auch ein eigenes Pferd? Wie heißt es denn, oder wo steht es? Ich wüde gerne einen Blick darauf werfen.

Sie lächelte und lehnte sich an die Box von Luzy. Sie hoffte bald reiten zu können, oder wenigstens ihre Sachen weg bringen zu dürfen. Sie war immer noch aufgeregt, und sie würde ihren 16. Geburtstag auch hier feiern, darauf freute sie sich jetzt schon.

Ja klar hab ich ein eigenes Pferd. Hier. Das ist meine Luna.
Stolz strich Niels über den muskulösen Hals der Stute. Sie prustete ihm ins Haar. Er lachte leise.
Wir - Luna und ich - reiten M-Vielseitigkeit. Was macht ihr, Luzy und du?, fragte Niels, während er Luna weiter streichelte.

Linda kam in den Stall und sah Niels und ein fremdes Mädchen in der Stallgasse stehen.
Hi, ich bin Linda, du kannst mich aber ruhig Linn nennen. Darf ich fragen, mit wem ich die Ehre habe?, stellte Linda sich dem neuen Mädchen vor, während sie Rapsoul absattelte.
Sie ging kurz in die Sattelkammer und kam kurz darauf wieder, ein bisschen Heu im Arm. Das schmiss sie Rapsoul in die Box, der sich sofort gierig darüber hermachte.
Hey, Niels, du spielst Fußball? Ist ja mal was ganz neues! Hast du Lust, gleich gegen mich zu spielen?, fragte Linda und legte freundschaftlich eine Hand auf seine Schulter.

Alessa kam in den Stall und lächelte das neue Mädchen an.
Hey ich bin Alessa. Sie streckte die Hand aus. Donaugold, der sich erst hinter ihr versteckt hatte, kam nun mit seinem Kopf nach vorne und schnupperte Emma nach Leckerlis ab. Alessa zog ihn energisch zurück. Und das ist Donaugold... verfressen wie eh und je.
Sie seufzte und stattelte ihn ab, der Hengst dampfte vor Schweiß.
Alessa brachte Sattel und Trense weg und holte eine dünne Abschwitzdecke. Sie warf sie ihm über und entließ ihn in die Box.
Liebevoll zog sie ihm das Halfter von den Ohren und schmiss ihm eine Hand Hafer in den Trog. Dann zog sie seine Boxentür zu, verriegelte sie ordentlich und wandte sich wieder an Niels, Emma und Linda.
Alessa zog sich mit einem Ruck die Reitkappe vom Kopf und schüttelte ihre Haare aus. Sie lächelte.

Niels hörte Linns Worte und drehte den Kopf zu ihr.
Wenn es dir nichts ausmacht, zu verlieren!, lachte Niels. Er erntete dafür einen bösen Blick und einen Ellenbogen in den Rippen.
Spielt sonst noch wer mit oder habt ihr da keinen Bock drauf?, fragte Niels die beiden anderen Mädchen.

Alessa runzelte die Stirn und dachte darüber nach.
Dann zuckte sie die Schulter und lachte.
Ich spiele grottig!

Ist doch schnurz, halt dich an mich, dann bolzen wir den Zwerg hier in Grund und Boden!
Linn lachte. Niels war zwei Köpfe größer als sie selbst.
Ich zieh mir eben Fußballsachen an! Gebt mir fünf Minuten!, bat Linda. Schon war sie aus dem Stall geeilt.