Turnierpferde Stall

Hier ist der Stall für wertvolle Spring-, Renn- und Dressurturnierpferde.

So das ist mein eigenes Pferd! Ich reite es oft und gehe auf Turniere!

Name: Monsun
Rasse: Englisches Vollblut
Fellfarbe: Fuchs
Charackter: Monsun ist ein sehr freundliches und Menschenvertrautes Pferd. er mag jeden Menschen weiß aber auch ganz genau was gut für ihn ist!!
Er liebt alles was mit Springen und Dressur zu tun hat und ist sehr Lebensfreudig und Arbeitsfreudig. Mit ihm kann man echt bis an die Spitze kommen.
Aussehen: Monsun ist ein schöner Dunkelfuchs, nicht ein einziges Abzeichen und hat einen sehr Muskolösen Körperbau. Er sieht generell sehr gut aus!!!

So sieht mein Monsun aus!:








So und hier ist auch noch meine Hengst! Ein Rennpferd!

Name: Gallant Prince
Spitzname: Prince
Rasse: Araber
Farbe: Schimmel
Ausbildung: Rennpferd (Galopper)
Charackter: Prince ist ein sehr wertvolles und unberechenbares Pferd doch Amy hat sein vertrauen gefasst und er vertraut ihr vollkommen. Anderen Menschen ist er misstrauisch und ängstlich gegenüber aber wenn man ihn kennt ist er ein Top-Pferd!!!
Aussehen: Er ist sehr kräftig und Muskelbepackt. Er hat schon viele Rennen gewonnen und ist schneeweiß!

So sieht er aus:







So und hier meine hübsche Stute Melody.

Name: Melody
Spitzname: Mel
Rasse: Arabisches Vollblut
Farbe: braun
Ausbildung: Dressur
Charackter: Mel ist eine sehr eigensinnige Stute doch gute Reiter kommen damit klar! Sie ist aber sonst immer freundlich und lieb und sie ist sehr zuverlässlig und im Notfall sollte man sich auf sie verlassen!
Aussehen: Melody ist eine braune hat einen kräftigen Körperbau und ist nicht besonders groß!

So sieht sie aus:

Amy scchob die Tür auf und rief leise Monsun Ein kehliges wiehern ertöhnte und Amy lächelte. Sie liebte diesen Hengst und sie wollte ihn auch niemals wieder hergeben! Sie lächelte nochmal und holte dann sein Halfter. Er stupste sie freudig an und sie holte ihn aus der Box. Sie putzte ihn ordentlich und ging nun, um seine Sattelsachen zu holen.

Amy betrat den Stall und band Monsun an. Sie lächelte und begann den Fuchs abzusatteln. Sie hängte seine Sachen an den Haken vor der Box denn sie mussten mal wieder eingefettet werden. Das konnte sie später machen! Jetzt ging sie erstmal wieder raus auf den Hof und wollte eine Reitstunde geben.

Amy schob die schwere Tür auf. Sie betrat den Stall und lächelte. Monsun, Prince und Melody reckten ihr Köpfe aus der Tür und wieherten ihr zu. Amy steckte lächelnd Melody und Monsun (Monsun wurde heute schon geritten) eine Möhre zu und ging dann zu Gallant Prince. Sie holte den hübschen Araber aus der Box und holte rasch den Rennsattel und die Renntrense. Sie würde nun mit Prince ein bischen Rennen trainieren! Als sie den leichten Sattel und die Einstück trense drauf gemacht hatte nahm sie ihn beim zügel und führte ihn hinaus.

Amy lachte als sie die Tür aufschob und eintrat. So viele neue! Sie ließ Monsun einfach stehen und brachte schnell Sattel und Trense weg. Sie legte ihm die Abschwitzdecke über und brachte ihn in seine Box. Eigentlich müsste sie heute noch mit Melody arbeiten aber sie musste sich auch noch Zeit für Lakota und die anderen Problempferde nehmen. Sie seuftze und steckte Melody als entschuldigung das sie heute nicht rauskommen wird noch eine Möhre zu.

Jamie kam in den Stall.

Amy? Kannst du mir vielleicht zeigen, in welches Zimmer ich komme?

Der Junge sah sie fragend an.

Du hast das Zimmer Sieben! sagte Amy und lächelte lieb. Dann legte sie eine ernste Miene auf. ich muss noch was arbeiten! Du findest mich im Büro! sagte Amy und ging mit eiligen schritten raus.

Danke, Amy! rief Jamie der Leiterin zu und machte sich dann auf die Suche nach Zimmer 7. Vorher holte er noch seinen Koffer vom Hof.

Nun ging Lisa rüber in den Stall. Sie wollte sich die Anlage einmal etwas genauer anschauen.
Beeindruckt sah sie nicht aus...

Sie ging wieder nach draußen zu dem Pferdeanhänger, in dem ihre Pferde immer noch warteten. Sie beschloss, sich erstmal um sie 3 zu kümmern, bevor sie sich noch mehr umsah...

[Büro/Stall]

Lisa hatte es nun endlich geschafft, sich ein bisschen zu sortieren und stellte ihre Pferde nun in den Stall.

Gallant:
Geschlecht: Hengst
Alter: 4 1/2 Jahre
Rasse: Vollblut
Gallant ist Rennpferd und als Deckhengst bekommt er oft Anfragen.



Guiselle:
Geschlecht: Stute
Alter: 7 Jahre
Rasse: Hannoveraner
Guiselle ist Dressurpferd, als Abwechslung geht Lisa mit ihr auf Turniere, was der Stute aber oft nicht gefällt..




Chester:
Geschlecht: Hengst
Alter: 5 Jahre
Rasse: Paint Horse
Chester ist Western geritten. Lisa geht mit ihm Regelmäßig auf Turniere.


Als sie alle drei in ihre Boxen gebracht hatte und die Boxen beschriftet hatte, verließ sie den Stall wieder..

[Vom Innenhof ]

Vorsichtig spähte sie um die massive Holztüre herum und betrat mit verschlossener Miene den Stall. Ihr BLick glitt automatisch über mögliche Verstecke und auch wenn es anderen seltsam vorkommen musste, überprüfte sie dennoch, ob sie gänzlich allein war. Sie hatte ein Mädchen gesehen, welches zuvor ihre drei Pferde hier untergestellt hatte und Zafir hatte sich lieber im Hintergrund gehalten. Sanft schnaubend stieß die Stute ihr die weichen Nüstern in den Rücken und drängte das Mädchen, weiter zu gehen. Schweren Herzens griff sie fester in den Strick und blickte sich mit klopfendem Herzen ein letze Mal um. Felix hatte sein Gefieder zur Genüge gesäubert und blickte nun mit schief gelegtem Kopf dabei zu, wie Zafir die Stallgasse entlang schritt, an ebenso stolzen, wie fremden Pferden vorbei und eine der letzen Boxen für Psitó reservierte. Da kein Schild angebracht war, beschloss die rothaarige kurzerhand, dass dies von nun an das Heim Dacota´s werden sollte. Rasch hatte sie die Stute in den Stall geführt, das Halfter jedoch ließ sie noch um. Wahrscheinlich würde sie demnächst reiten, also konnte sie es getrost noch eine weitere halbe Stunde tragen. Doch mit einem Mal befielen Zafir Zweifel und rasch löste die den Karabiner, das Halftzer glitt problemlos über den hübschen Kopf und lag nun schwer udn rau zwischen ihren Händen. Felix flog auf und platzierte sich auf der schmalen Schulter Zafir´s. Traurig lächelnd streichelte sie ihrer Stute über die Nüstern,w elche ihr sachte gegen die Handfläche stupste. Dann schloss sie die Boxentür und beschriftete das Schild.

Dacota Psitó
geb. am 12. März, 12 Jahre alt
Appaloosastute, reinrassig
keine Krankheiten oder Verletzungen
Besitzerin: Zafir Dumpree


Seufzend erhob sie sich, Felix knabberte liebevoll an ihrem Ohr und nach einem letzen Blick auf die Stute, blickten die hellen, blauen Augen die Stallgasse hinab und hinauf. Keine menschenseele war zu sehen und zaghaft setzte Zafir ihren Weg fort. Nur wohin?

[zum Mittag]

[Vom Zimmer 12]

Der Geruch von heu stieg ihr bereits an der imposanten Tür entgegen und das erste Mal, seitdem sie hier angelangt war, schien sich das rothaarige Mädchen mit dne ungewöhnlich hellen, blauen Augen vollkommen zu entspannen. Was zum Teil auch daran liegen konnte, dass kein Mensch in diesem Stall zu sein schien. Zaghaft setzte sie einen Fuß vor den anderen und einige Pferde hoben neugeirig ihre Köpfe, ließen sie allerdings rasch wieder sinken. Zafir in ihrer stillen, ruhigen Art war uninteressant und würde ohnehin nicht viel Lärm machen. Sie holte rasch im Vorbeigehen die Trense der Stute und lief lautlos wie eine Maus auf die letze Box zu. Der rotbraun gesprenkelte Kopf hatte bereits bei ihrer Ankunft über die Boxentür gesehen. Leise wieherte Dacota Psitó nach ihrer Freundin und als Zafir ihr Gesicht an den warmen hals der Stute presste, war es beinahe so, als würde diese ruhig dastehen und für ihre menschliche Freundin dasein. Rasch löste sich zafir, wollte sie selbst ihre Stute nicht zu sehr mit ihrem eigenen Stress belasten und trenste die Stute rasch auf. Kurz striegelte sie über deren Körper, doch die Stute schien ohnehin ein sehr reinliches Geschöpf zu sein. zart stupsten die weichen Nüstern zafir in die magere Seite und diese liebkoste die Nüstern der Stute lange, lange Zeit. Danach brachte sie die Stute aus dem Stall. Endlich würde sie Reiten und vollkommen vergessen können.

[Aus dem Stall -> Reitermöglichkeiten]

[Vom Ausritt]

Das Klappern der Hufe auf dem Boden hallte gespentisch wieder in der dämmerlichen Stallung. Zafir erschauderte und führte Dacota Psitó rasch weiter. Die Appaloosastute beschnupperte interessiert einzelne Halfter, die außen an den Boxen hingen, doch bald schon versiegte ihre Neugier und sie folgte dem rothaarigen Mädchen bereitwillig. Diese lächelte traurig und klopfte der Stute liebevoll den Hals. Seufzend schob sie die massige Boxentür auf und blickte trübselig auf das Stroh.

"Wie gern würde ich bleiben ..."

murmelte sie leise, dann führte sie die rotbraun getigerte Stute gänzlich in die geräumige Box. Nachdem sie Halfter und Führstrick verstaut hatte, suchte sie sich Striegel und Hufkratzer aus ihrer eigenen Putzbox, die neben der Box stand und trat neben den noch erhitzen leib der Stute. Bevor se ihre Perle jedoch putze, tastete sie nochmals Gelenke und Beine ab, ehe sie erleichtert ihrer Arbeit nachging.

Vollkommen versunken ließ sie die weichen Borsten über das seidig glänzende Fell der Stute fahren, immer und immer wieder, langsam und bedächtig. Psitó genoss diese Massage gleichermaßen, hatte den Kopf leicht gesenkt und die Augen halb geschlossen. Ein feines Lächeln lag auf den formvoll geschwungenen Lippen Zafir´s und um ihrer Freundin einen gefallen zu tun, wechselte sie die Seite und putze dort weiter. Der blaugelbe Ara saß auf der Trennwand der Box und wahrscheinlich war es sein Glück, dass momentan kein weiteres Pferd dort eingezogen war. Neugierig legte er den Kopf schief und beobachtete sowohl Zafir, als auch Psitó. Neckend flog er um beider Köpfe herum, zupfte an Mähne und Haar, dann flog er weiter und bezog wieder seinen Posten auf der Trennwand. Lachend drohte Zafir ihm mit dem Finger und auch Dacota ließ ein zufriedenes, glücklich klingendes Grummeln hören. Liebevoll schlang das Mädchen ihre Arme um den Hals der Stute und drückte die Nase in das weiche, duftende Fell. Sie roch wie jedes Pferd und doch roch sie einzigartig. Der Geruch nach Stroh, Fell und warmen Körper strömte in ihre Nase, doch gleichzeitig strömte auch ein ganz eigener, fantastischer Geruch in ihre Nase. Der Geruch von Psitó ...

[--> innehof, ich hol mal Zafir]

Hallo? Ist da jemand? Sie kam herein, Schlange auf der Schulter, hund draußen auf dem Hof, Pferd und Pony direkt hinter ihr.

Es dämmerte. Irgendwo musste sie schlafen. Also legte sie sich aufs Heu und fing bald an zu schnarchen. Lexy kam herein und kuschelte sich an ihre Schulter. Die Schlange hatte es sich irgendwo bei Destiny und Indiana gemütlich gemacht, die sich in freie, offene Boxen gelegt hatten.

Zafir fuhr erschrocken zusammen, als eine helle Stimme fragte, ob jemand hier wäre. Ihr erster Impuls war "NEIN!" zu rufen, doch dann beruhigte ihr heftig pochendes Herz sich wieder einigermaßen und Felix legte neugierig seinen Kopf schief. Er wollte anscheinend wissen, wer sie da gestört hatte. Mühsam schluckte Zafir ihre Angst hinab, blickte aus der Box und erschrak.
Doch es war lediglich ein Mädchen, wahrscheinlich ungefähr ihr Alter mit einer Schlange auf der Schulter. Doch letzten endes war es nicht die Schlange, die ihr solch eine Angst eingejagt hatte. Nein, sie hatte einfach Panik davor, dass ER wieder auftauchen würde. Unbemerkt. Lautlos. Wieder und wieder. Sie spürte erschrocken das Brennen der Tränen in ihren Augen und rasch wischte sie wieder über ihre Augen.

"Ehm ... Hallo?"

fragte sie zaghaft, klopfte leise an die Boxenwand und krallte sich an das Halfter von Pritó. Wenn dieses Mädchen nun ebenfalls von IHM geschickt wurde? Oder noch schlimmer, wenn sie auch eines seiner Opfer gewesen war?
Zafir erschauderte und schlang zitternd die Arme um ihren Körper. Felix flog leise krächzend auf, setzte sich auf die Schulter seiner Herrin und die Stute schnaubte ihr warm ins Gesicht. Noch immer wartete sie angespannt auf eine Antwort. Ihr kam ein erschreckender Gedanke, der ihr das BLut in den Adern gefrieren ließ.

Was, wenn sie tot ist?

Eine Stimme. Gähnend richtete sie sich auf. Ein Mädchen, ungefähr so alt wie sie, schaute mit einem erschrecktem Blick auf sie hinab. Sie richtete sich auf. Die Schlange erschrak und rutschte. Geschickt fing Mel sie auf. Die Schlange ließ alles mit sich geschehen. Oh, hallo! Sorry, ich bin eingenickt. Sie streckte sich und gähnte. Dann stand sie auf und meinte: Ich bin Amelia. Weißt du zufällig wo Alex ist?

Kris folgte ihm in den stall, mit luna an der hand.
ja, aber hat amy dir schon gesagt welche du bekommst? (@ niels: ich würde jetzt ja sagen, amy ist eigentlich nie mehr on, deswegen...)
Traurig schaute sie zu boden.
Alessa ist weg. Vor kurzem, sie hat die aufnahme an so ein berühmtes college oder so bekommen, weiß nicht genau.
dann brachte sie luna in eine der boxen.
als sie aufblickte, sah sie ein mädchen, dass sie nohc nicht kannte und ging auf dieses zu.
hey, ich bin kris. nett dich kennen zulernen. du bist neu, richtig?

"Ja, das hab ich alles mit ihr am Telefon abgeklärt"
Niels hatte Lana nur schwer zurückhalten können, als sie in die Box ihrer Mutter drängte. Doch schließlich schaffte er es, sie in die Box daneben zu stellen.
Dann hörte er, dass Alessa weg war. Es haute ihm die
Beine weg und er musste sich an der Boxenwand anlehnen, um nicht ins Stroh zu plumpsen.
Oh, F*ck! Warum gerade sie? Ist es mir noch
nicht mal mehr vergönnt, eine Freundin UND eine beste Freundin zu haben?, fragte er sich.
Er bemerkte die anderen beiden Mädchen - Sch***egal.
Er stand da, wie in Trance. Luna, die auf der anderen Wandseite stand, prustete ihm ins Haar und Lana kuschelte ihren Kopf in sein Hemd. Er bemerkte es nicht mal wirklich.
Das mit Alessa und ihm, das war - das war eine wahre Freundschaft gewesen. Warum war gerade sie gegangen?
Andererseits freute er sich natürlich auch, dass sie endlich entdeckt worden war - das war nunmal ihr größter Traum gewesen.

Hey Kris! Ich bin Amelia. Weiß denn jemand wo Alex ist? Es wird langsam dunkel... Sie sah nach draußen. Dann schnappte sie sich zwei Eimer. Einer für die Schlange, einen für die Schildkröte. Die Pferde stellte sich in eine freie Box.

[für alle unwissenden: Amelia ist Alex beste freundinn!]

(ich weiß^^)

Ja, wenn ich es richtig gehört habe ist sie vorhin aufs zimmer gegangen. sie sah recht müde aus.
Wenn du ins Haus gehst, Nummer 9, das ist ihr Zimmer.
dann wandte sie sich wieder an niels und legte sanft eine hand auf seinen arm. sie wusste, was alessa für ihn bedeutete und auch ihr schmerzte der verlust der freundin. Es waren keine Worte zu sprechen, denn keins hätte ihre gefühle so "beschieben" wie gesten es tun.

Niels legte seine Hand über die von Kris. Er war ihr dankbar, dass sie in diesem Moment hier war und ihn so tröstete.
Alessa hat das auch gemacht, am Fluss gestern ...
Schon wieder kamen diese verdammten Tränen. Er schüttelte sie ab. Er musste stark sein. Er wusste, Alessa hätte es nicht anders gewollt.
"Hey Kris, schauen wir uns meine Wohnung an?", fragte er.
Zumindest ein bisschen Ablenkung ...
Er streichelte seine Stuten und ging dann aus der Box. Er grinste zu dem neuen Mädchen (Amelia), jetzt wieder ganz der Alte.
"Hello my Ladie, ich bin Niels. Schön, dich kennenzulernen!", er deutete eine Verbeugung an. Dann zwinkerte er Zafir zu: "Wir kennen uns ja schon. Vielleicht erinnerst du dich - dein erster Abend, beim Abendessen. Ich meine, wir hatten ein, zwei Worte gewechselt!"
Er legte einen Arm um Kris Taille, eine typische Beschützergeste: Die gehört mir!, sollte das heißen.

kris musste bei seiner Geste lachen. Sie liebte ihn einfach, für das was immer machte , so wie gerade auch, und einfach dafür wie er war, das er er war... ihr wisst was ich meine.
sie drückte ihm einen kuss auf die wange.
klar, komm, gucken wir deine wohnung an. wehe amy hat sie zu weit weg gelegt! eine spielerische drohung sprang dabei in ihren worten mit.

Niels lachte.
"Ach was! Zur Not schlaf ich auf dem Sofa und
du im Bett, dann sind wir auch nicht weiter als nötig von einander
entfernt!"
Ihm gefiel der Gedanke, die Wohnung mit seiner
Freundin zu teilen.

->Niels Wohnung