Zafir Dumpree - sonderbares Mädchen

Name: Zafir Dumpree
Name des Pferdes: Dacota Psitó
Job des Pferdes: Spring & Westernpferd
Spitzname: Zar & Fira (Mensch) Dacota, Dacy & Psitó (Pferd)
Aussehen:
Zafir
Die junge Dame ist schlank und groß gewachsen. Ihr langes, rotes Haar ist glatt und seidig, fällt harmonisch über ihre Schulter und rahmt das ovale Gesicht wundervoll ein. Ihre Augen sind groß und von einem markanten Hellblau, bei dem einigen schon einmal eine Gänsehaut über den Rücken fährt. Um ihre Iris des Auges jedoch ist ein schmaler, grauschwarzer Streifen, der gleichbleibend die gesamte Iris einrahmt und somit einen wunderbaren Kontrast zaubert. Ihre Gestalt an sich wirkt manchmal etwas mager udn wird gern mit weiter Kleidung kaschiert. Die Beine Zafir´s sind lang und schlank, ihr restlicher Körper wohlgeformt und harmonisch proportioniert. Ihr Gesicht ist oval geschnitten, besitzt eine eher kleine, rundliche Stupsnase und ihre Wangenknochen sind mancher Tage fein sichtbar. Finger und Hände Zafir´s sind ebenfalls schmal und feingliedrig und lassen sie mit sanfter, aber dennoch energischer Hand ihr Pferd führen.
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Dacota Psitó
Die reinrassige Appaloosastute weist einen Stockmaß von knappen 1.62 m und ist somit bereits eines der größeren Indianerpferden. Ihr gesamter Körper ist drahtig und gut bemuskelt, allerdings nicht überbemuskelt, da sowohl das Springen als auch die Westernausbildung ein leichtes, rittiges Pferd benötigt. Ihr Fell ist rötlich gemustert, weißt an den Beinen rotbraune Abzeichen auf, die sich bis zum Knie- bzw. Sprunggelenk ziehen und dort in rötlichbraune Tigertupfen übergehen, die dich gesetzt sind. Ihr Kopf ist gut geformt, der Hals ebenfalls gut bemuskelt und ihre Mähne für die Rasse typisch kurz. Das Langhaar ist blond, doch ihre Hufe sind, ebenfalls rassetypisch gestreift. Eine schmale Blesse, die zur Sirn hin stark ausläuft, zeichnet ihren Kopf, aus dem dunkle, kluge Augen schauen. Die Nüstern sind eine Mischung aus den rotbraunen Tupfen ihres gesamten Fells und einem hellen Grauton, welcher ab und an etwas in der Intensität variiert. Alles in allem ist Dacota Psitó eine ausgemacht hübsche Appaloosastute.

Charakter:
Zafir
Das recht stille Mädchen mag auf manche Leute schweigsam und uninteressant wirken, doch allein ihre Sehnsucht nach körperlicher wie geistiger Distanz lassen sie sich immer wieder von den menschen abwenden und zu den Tieren flüchten. Man könne getrost behaupten, dass Zafir, trotzt ihres ungewöhnlichen Namens, der eigentlich auf eins elbstbewusstes Mädchen schließen lässt, menschenscheu ist und diesen auch gern aus dem Weg geht. Trifft sie doch einmal auf jemandne von ihnen, verschließlt sie sich augenblicklich, was auch durch ihre Vergangenheit geprägt ist. Misstrauen hat sie jedem gegenüber, doch insbesondere dem männlichen geschlecht traut sie nicht mehr über den Weg. Allerdings sagt sie, wenn sie denn einmal etwa ssagt, ihre Meinung offen und ehrlich heraus, spricht direkt aus, was sie denkt und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Es ist schwer zu ihr durchzudringen, doch dies ist der einzige Schutz, der sie davor bewahren kann, nicht mehr verletzt und enttäuscht zu werden. Denn davor hat sie die größte Angst. Doch sprechen tut sie über ihre Probleme nie.

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Dacota Psitó
Die Stute ist ebenso ruhig wie auch ihre Besitzerin und doch ist diese Ruhe anderer Natur als die Zafir´s. Was Schweigen bei ihrem kleinen Mädchen ist, ist die Gelassenheit und Ruhe einer guten Freundin. Kaum etwas kann die 12-jährige Appaloosastute aus der Bahn werfen und ebenso besitzt sie einen ausgeprägten Sinn für die seelischen Probleme der Zweibeiner. Allerdings lässt sie sich, wenngleich sie auch die Ruhe selbst ist, schwer reiten, das sie meist nur einen erfahrenen Reiter erduldet oder eben Zafir. Ihre Bindung zu diesem Mädchen ist ernorm, da sie bereits als Fohlen sah, wie Zafir aufwuchs. Durch einige unmissliche Schicksalsschläge, welche Psitó nie verborgen blieben, ist die Stute soetwas wie die beste und kostbarste Freundin Zafir´s geworden. Artgenossen gegenüber ist sie friedlebend, wenn sie dort auch eher beobachtet und lauscht, als sich tatsächlich einzubringen. Doch sollte sie zwischen Zafir und ihren Artgenossen wählen müssen, würde sie sich wahrscheinlich für das Mädchen entscheiden, denn dieses liegt ihr inzwischen am Herzen wie ein eigenes Fohlen, wenngleich sie jünger ist. Man könnte also getrost behaupten, dass Dacota eine ruhige Natur ist, doch umso mehr genießt sie es, wenn Zafir ihr die vermeidliche Illusions chenkt, wild udn frei zu sein. Wenn sie sattellos durch die wilden Landschaften reiten und Psitó den Wind in der Mähne spürt, wird selbst in ihr ein klein wenig Wildheit geweckt.

Gelernter Job: Schüler, später einmal Tierarzt oder Bereiter
Alter: 17 Jahre (Zafir) und 12 Jahre (Psitó)
Vergangenheit:
Zafir & Dacota Psitó

Auf einer schönen Farm wurde sie geboren, doch diese Farm sollte für das rothaarige Kind mehr Überraschungen bereit halten, als sie einst angenommen hatte. Ihre Mutter besaß eine ausgeprägte Neigung für Sonderheiten, weshalb sie ihrer Tochter den Namen Zafir gab. Ein wahrlich seltener und vor allem sonderbarer Name, doch das junge Kind liebte ihn und trug ihn mit Stolz. Ihre Eltern, Kate und Markus liebten einander und Zafir bekam noch einen zwei Jahre jüngeren Bruder namens Eric. Sie spielte mit ihm, tröstete ihn und ägrerte ihn, wenn er ihr zu frech wurde. Es waren fünf Jahre voller Freude, doch als dann während einer heißen Sommernacht ein lustig getigertes Appaloosafohlen geboren wurde, verliebte sich die damals fümfjährige Zafir unsterblich in die junge Stute. Dacota Psitó wurde sie getauft, auf Wunsch des Mädchens hin. Sie kannte die Bedeutung der Worte in und auswendig, hatte ihre Mutter ihr doch immer wieder viele Gecshichten über Indianer und deren Pferde erzählt. Dacota - der Freund. Psitó - die Perle. Zafir fand, dass dieser Name passend für dieses neugierige Fohlen war und von diesem Tag an besuchte sie das Füllen zu jeder Tages- oder auch Nachtzeit. Einmal geschah es, dass das Mädchen nicht schlafen konnte und rasch floh sie aus ihrem weichen Bett, hinein in den Stall. Sie verbrachte die Nacht bei Psitó im Stall und als man sie am nächsten Morgen fand, lagen beide dicht zusammengerollt beieinander. Solch eine Freundschaft hatte wohl kaum einer gesehen und die Liebe der beiden zueinander wuchs udn festigte sich mit jedem Tag. Dann endlich war die Stute vier Jahre alt und ihr Vater erklärte sich bereit, sie zuzureiten. Voller Neugier und Ungeduld sah sie ihrem Vater dabei zu, wie er das neugierige Fohlen lehrte still zu stehen, das Reithalfter zu akzeptieren und den Sattel zu tragen. Zafir wusste, sobald ihre geliebte Stute zugeritten war, würde sie nie wieder auf Charlie reiten, dem kleinen, faulen Haflingerhengst, auf dem sie sonst immer geritten war. Und endlich war es soweit. Sie sollte das erste Mal auf der Stute reiten. Der erste Versuch scheiterte kläglich und Zafir landete mit tränenverschmiertem Gesicht iM Staub. Weinend floh sie und kam erst wieder aus dem Heulager, als es bereits später NAchmittag war. Ihr Vater hatte Psitó abgesattelt und sie auf die Weide gelassen, doch dort stand sie, die Ohren wachsam gespitzt und den Kopf hoch erhoben, in der Hoffnung, sie zu erspähen. Als das rothaarge Geschöpf endlich aus dem Stall gelaufen kam, richtete die Stute sich noch weiter auf und leise wieherte sie. Zafir blickte auf und ein trauriges Lächeln stahl sich auf ihre Züge. Langsam, beinahe schon reumütig, so dachte das junge Mädchen damals, trabte die Stute zu ihr an den Zaun und rasch zwängte Zafir sich durch diesen. Liebevoll fuhr ihre zierliche Hand über den Kopf der Stute, welche genüsslich grummelte und die Augen halb geschlossen hielt. "Hiermit bekommst du ein Versprechen, Dacy. Egal, wie schwer es für uns beide auch werden wird, ich werde immer für dich da sein." flüsterte das junge Mädchen der Stute ins Ohr, welche leise schnaubte, als wolle sie zustimmen. Und so war es auch.

Inzwischen war das Mädchen elf jahre alt geworden udn die Mutter erkrankte. Woran wusste sie nicht, doch die Krankheit war grausam und nahm ihr die Mutter innerhalb von einem dreiveirtel Jahr. Und mit ihrem zwölften Geburtstag begann die Qual. Sie war vollkommen erschöpft vom Reiten mit Psitó zurück gekehrt, die sie nicht hatte gehen lassen wollen. Anfangs hatte Zafir noch gelacht, doch schon bald wurde sie ungeduldig und schob ihre Freundin energisch beiseite. Als sie ihren Kopf auf das Kissen gebettet hatte, versank sie augenblicklich im Schlaf. Doch der Traum, den sie hatte, fühlte sich so real an. Ein großer, schwarzer Mann trat an ihr Bett und schlug ihre Decke zurück, streichelte sie am gesamten Körper und bald darauf wurde es dunkel. Mühsam rang sie nach Atem, doch selbst als sie die Augen aufriss, spürte sie noch immer diesen Schmerz, der sich immer wieder in sie zu brennen schien. Leise wimmerte sie und erst da spürte sie den schweren, nach Alkohol und Rauch stinkenden Körper schwer auf sich. Vor Angst hämmerte ihr das Herz gegen den brustkorb, doch ändern tat dies nichts. Tief in der Nacht, als die raue Stimme des Mannes ihr zuflüsterte, sie solle schweigen, sonst würde Psitó nicht mehr lange leben, lag sie erstarrt im bett und die Tür schloss sich langsam. Nun flossen ihr die Tränen über die Wangen und schluchzend rollte sie sich zu einer kleinen Kugel zusammen. Bis heute war ihr nie ganz klar gewesen, wer dieser mann war, doch immer dachte sie zu spüren, dass dieser Mann ihr Vater hätte sein können. Doch bis heute sträubte sie sich dagegen, soetwas zu glauben. Doch von diesem Tag an kam er jede Nacht, vier Jahre lang. An ihrem fünfzehnten Geburtstag rammte sie ihm entschlossen den Arm in die Brust, hörte ihn keuchend zurück taumeln und riss ihr Knie empor. Voller Wut und Ekel kratze sie dem Mann die Haut an Kinn und Wange auf und hörte ihn erleichtert davon eilen, fluchend, aber vertrieben. Umso entsetzter jedoch war sie, als sie ihren Vater am nächsten Morgen sah. Er hatte dieselben Spuren, die sie ihrem Täter zugefügt hatte. Seit diesem Augenblick hasste sie ihn mehr, als alles andere. Als er ihr damit drohte, Psitó zum Schlachter zu bringen, sollte sie jemals darber sprechen, spürte sie die ohnmächtige Wut darüber, so machtlos zu sein. Doch inzwischen hatte sie gelernt, was es bedeutete, sich zu wehren. Von nun an würde sie sich gegen jedne Übergriff wehren! Damals gab ihr Psitó die Kraft zum Weiterleben und Weiterkämpfen und noch heute ist sie der Stute unendlich dankbar dafür. Sie würde der Stute ein angenehmes Leben bereiten, so schwor sie und wenn es das letze wäre, was sie für Dacy tat. Denn Dacy war nun ihre Familie.

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Zafir && Dacota Psitó && Felix

Der Rest folgt noch

trotzdem schonmal: herzlich willkommen^^

Danke auch schon mal xD

Fertig!

gott! das ist ja eine grauenhafte vergangenheit!

Mhm-mh ... aber grauenhafte Vergangenheitscharaktere (grund gütiger) lassen sich für mich einfacher spielen ... auch wenn es jetzt seltsam klingen mag, aber es ist eben so ... frag den Rest der Sippe

Herzlich Willkommen

seh ich auch so
willkommen (auch von jamie)!

Dankeschön ihr (dr)zwei
Sagt mal ... kennen wir uns egenlich aus anderen Foren?!

auch von mir ein herzlich wilkommen! [warum bin immer ich die LEtzte?]

Weiß nicht, Za. Wo spielst du denn noch?

Mhm, in einigen ... man kennt mich hauptsächlich als Sasha oder aber Givaan/Conversano ?? Meien Char´s sind meist sehr .... böse xD

Nee kenn ich beide nicht ^.^ Ich bin aber auch mehr auf Wolfs- und HundeRPGs "spezialisiert". Spiele eigentlich nur in drei, bald nurnoch zwei, RPGs mit Pferden.

Mhm, vielleicht kennen wir uns ja doch ... in welchen spielst du denn?

Wölfe/Hunde

Rhaghnadur, Strandräuber, Bitter End, Enemies of Heartless, Enemy Fronts, Schatten der Gassen


Pferde

Heartland, RA, Smokey Sky Ranch (wobei ich letztere bald wieder verlasse, da mir einfach die Zeit fehlt)

Bei Strandräuber war ich Scooter, doch dann tarten technische Probleme auf und bei Eoh bin ich Riscus ... bitte sag mir nciht, dass du Ritus bist lach*

Bei SR bin ich Fyfa ^.^ Und bei EoH die olle Nashoba xD
Joa aber man merkt, dass du gerne böse Charas machst *g*

Woran nur *pfeif*
Aber schön, bekannte gesichter wieder zu treffen

Joa *Bezugspunkte brauch*
Ich hab dir übrigens ne PN geschrieben ^.^ Sieht man hier nur so schlecht O.ô

Ich hab sie gelesen, bin aber auf der Suche nach dem passendem Pferd -.- ... Ich schanke noch einw enig, aber es ist definitiv xD ein großes JAHA

Super Naja kannst ja mal schaun. Ich freu mich schon ^.^

Wahrscheinlich Dominic irgendwer oder Taylor irgendwer ... ^^nur so, als Kurzinfo eben xD Und nen Horsi hab ich jetzt auch *freutz*

ICH WUSSTE ES!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
SAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO (ok, jetzt hab ich mich verraten... xD)

Mhm, also ganz ehrlich, das könnten mehrere Verdächte sein *grinz*

Folgendes:
Incha
Shenna
Zanba

Wer von euch drein ist es?
(wetten ist ist jemand ganz anderes?!)